Originalhörspiel, Kurzhörspiel

Autor/Autorin: Alexander Sternberg

Herr Berger schreibt sich einen Brief

Technische Realisierung: Fred Bürck
Regieassistenz: Werner Schlechte

Regie: Karlheinz Schilling

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Horst FrankRechtsanwalt Doktor Theisen
    Gustl HalenkeFräulein Klein
    Heinz SchimmelpfennigHans Berger
    Gefion HelmkeAdele Birkhuhn
    Gert TellkampfVernehmungsrichter
    Wilhelm KürtenVorsitzender
    Gert KellerStaatsanwalt
    Heinz Lück
    Ulrich Goetsch
    Rudolf Siege
    Klaus Friedrich

Das Stück behandelt die Frage des Briefgeheimnisses. Ein Untermieter, der vermutet, dass seine Wirtin Briefe, die an ihn gerichtet sind, heimlich öffnet und wieder verschließt, schreibt sich selbst einen Brief. In ihm macht er sich mit Absicht eines schweren kriminellen Delikts verdächtig. Als kurze Zeit später die Polizei erscheint, glaubt Herr Berger seine Wirtin überführt zu haben, denn nur ihre Indiskretion kann der Anlass zu dem polizeilichen Eingreifen gewesen sein. Er ahnt nicht, welche juristischen Ausweitungen und Komplikationen sein Detektivspiel auf eigene Faust nach den gesetzlichen Bestimmungen haben wird.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestfunk
  • Erstsendung: 14.11.1956 | SWF1 | 17:30 Uhr | 29'55

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