Originalhörspiel, Kriminalhörspiel
Autor/Autorin:
Rolf Becker, Alexandra Becker
Die Stunde Null war drei Uhr fünfzehn (4. Teil: Der Chefinspektor läßt bitten)
Komposition: Joachim Faber
Technische Realisierung: Adriaan van Limpt, Karl Filbig, Hildebrandt, Jonas
Regieassistenz: Richard Rupprecht
Regie: Walter Netzsch
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Hellmut M. Backhaus Sprecher Carl Wery Chefinspektor Mackenzie Nose Peter W. Staub Sergeant Robsen Wolfgang Dörich Subinspektor Willeby Wolfgang Bekh Sergeant Potter Werner Lieven Mr. Stanford Richard Kley Mr. Mills Heinz Leo Fischer Ibn al Sarut Elisabeth Linhard Elinor Otto Brüggemann Henry Morten Anton Reimer Horrorbrook, Geschäftsführer Bert Hauch Page Ursula Kube Lilly, Zimmermädchen Alfred Cerny Etagenkellner Fritz Benscher Nachtportier Georg Kostya Liftboy Karin Christian Telefonistin Sid Sindelar-Brecht Ein Postbote
London. In einem Hotel verhandelt der skrupellose Sylvester Morten mit einigen Geschäftspartnern, deren Geschäfte in jüngster Vergangenheit nicht allzu sehr florierten. Großzügig bietet Morten seinen „Freunden“ an, ihre Schulden durch Verkauf ihrer Unternehmungen zu tilgen. Anderenfalls würde er sie in den Bankrott schicken. Die Geschäftspartner zeigen sich alles andere als euphorisch gegenüber der Erpressung Mortens. In der Nacht, genauer um drei Uhr fünfzehn, kommt es nach den Verhandlungen zur Tragödie: Im Hotelzimmer Mortens explodiert eine Bombe und reißt den ungeliebten Unternehmer in den Tod. Die Reihe der Tatverdächtigen ist so lang wie bunt, und Scotland Yard hat alle Hände damit zu tun, den Täter dingfest zu machen. (Pressetext zur CD-Edition von Pidax Film Media Ltd. (Alive) 2016)
Produktions- und Sendedaten
- Bayerischer Rundfunk 1961
- Erstsendung: 21.12.1961 | Bayern 2 | 21:05 Uhr | 29'48
Veröffentlichungen
- CD-Edition: Pidax Film Media Ltd. (Alive) 2016