 Hörspielbearbeitung
 Hörspielbearbeitung
Autor/Autorin: 
    Jostein Gaarder
    
Das Weihnachtsgeheimnis (15. Folge: 15. Dezember: Anno 797 bis 718 oder Von Venedig über Triest nach Kroatien)
  Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)
  Übersetzung: Gabriele Haefs
  Bearbeitung (Wort): Hermann Naber
  
  Komposition: Cornelius Schwehr
  
  
  
  
  Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker
  Regieassistenz: Matthias Seymer
    Regie: Hermann Naber
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Nikolaus Kwasniewski - Joachim - Christiane Leuchtmann - Mama - Friedhelm Ptok - Papa - Wolfgang Condrus - Buchhändler - Manfred Steffen - Der alte Johannes - Dorothea Sell - Elisabet - Verena von Behr - Efiriel - Hellmut Lange - Josua - Konrad Bösherz - Umuriel - Hans Peter Reinecke - Venezianer - Gerd Wameling - Erzähler 
    15. Dezember: ... fürchte dich nicht, sagte er mit seidenweicher Stimme... Anno 797 bis 718 oder Von Venedig über Triest nach Kroatien: Am 15. Dezember denkt Joachim: "Nur noch 10 Tage bis Weihnachten". Und jetzt, da er die Zettel aus dem Kalender jeden Morgen mit seinen Eltern gemeinsam lesen kann, ist jeder Tag bis Weihnachten wie Geburtstag haben. Inzwischen brauchen Joachim und seine Eltern schon zwei Atlanten, einen neuen und einen historischen, um die Reiseroute der Pilger auf der Landkarte zu finden. Heute zeigt das Bild Inselchen mit kleinen Häusern, und heute ist Papa mit Lesen dran. Im Jahre 797 nach Christus erreichte der Pilgerzug eine Gruppe von 118 Inseln. Efiriel erklärte, dass diese Inselgruppe bald Venedig heißen wird. Plötzlich sahen sie einen kleinen Nachen über das Wasser fahren. Als der Mann im Nachen die Pilger sah, erschrak er so sehr, dass er ins Wasser fiel.
    

Produktions- und Sendedaten
- Mitteldeutscher Rundfunk / Westdeutscher Rundfunk 1999
- Erstsendung: 15.12.1999 | MDR KULTUR | 19:05 Uhr | 14'54
Veröffentlichungen
- CD-Edition: Der Hörverlag 2003
Auszeichnungen
- CD des Monats Dezember 1999 (IfaK, Institut für angewandte Kindermedienforschung Stuttgart)