Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Gilles Perrault

Dossier 51

Vorlage: Dossier 51 (Roman, französisch)
Bearbeitung (Wort): Valerie Stiegele
Technische Realisierung: Hans Greb, Gerda Koch
Regieassistenz: Hans Eichleiter

Regie: Günther Sauer

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Harald LeipnitzJupiter, Chef des Geheimdienstes
    Gisela TroweMinerva, Leiterin des Planungsstabes
    Günther UngeheuerMerkur, Leiter der Exkutivabteilung
    Wolfgang WahlÄskulap, Leiter der wissenschaftl. Abteilung
    Johanna MertinzHekate, Mitarbeiterin im Planungsstab
    Walter SchmidingerHyperion, Mitarbeiter der wissenschaftl. Abteilung
    Thomas BrautAgent 8956
    Karin KernkeAgentin 8722
    Klaus KindlerAgent 8314
    Alexander HegarthPierre Auphal, frz. Diplomat
    Marianne LochertLiliane, seine Frau
    Lukas AmmannPhilippe Lescarre, ihr Liebhaber
    Ruth HellbergMonique Auphal, Mutter von Pierre Auphal
    Helga RoloffSilvia Mouriac, Sekretärin von Pierre
    Gustl HalenkeSarah Roboul, ehemalige Geliebte von Pierre Auphal
    Helga TrümperValerie Rossignat, Freundin von Pierre Auphal
    Horst NaumannFrançois Rossignat, ihr Mann
    Horst RaspeJean Boulignon, ehemaliger Gruppenleiter der kath. Pfadfinder
    Rosemarie KirsteinMarguerite, Hausangestellte bei den Auphals
    Wolfried LierPaul Duclos, Taxifahrer
    Nicko MakulisStimme des 16jährigen Pierre Auphal
    Matthias NickolaiJungenstimme

Der französische Diplomat Pierre Auphal (Kennziffer 51) soll eine Schlüsselposition am Sitz der Wirtschaftsorganisation afrikanischer Staaten einnehmen. Er wird zur Zielfigur einer Agenten- Gruppe. Wer ist er, was sind seine Schwächen, seine verborgenen Laster, gibt es schwache Stellen in seiner Familie, in seiner Vergangenheit -, um ihn eventuell manipulieren zu können? Das "Dossier 51" setzt sich aus Dienstanweisungen für die Agenten, aus Aktennotizen, Protokollen, Tonbandmitschnitten, psychologischen Gutachten, Briefkopien usw. zusammen - ein dichtes Netz von Informationen, unter dem Alltag und hendige, verletzliche Realität sichtbar werden.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Bayerischer Rundfunk 1975
  • Erstsendung: 29.03.1976 | Bayern 1 | 79'10

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