Originalhörspiel
Autor/Autorin:
Herbert Torbeck, Manda Torbeck
Die letzte Meldung
Technische Realisierung: Hans-Jürgen Mittag, Gisela Meier
Regieassistenz: Werner Grunow, Christine Oelke
Regie: Wolfgang Schonendorf
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Paul R. Henker Hamot Ernst Kahler André Peranél Ruth Kommerell Lucie Vorin Kurt Wenkhaus Giredot Wolfgang Brunecker Vollander Karl Friedrich Feudell Kommodore Norton Heinz Hinze Blanche Werner Segtrop Lematire Walter Lendrich Legell Christoph Beyertt Mons Hans Stetter Bursche Nortons Werner Pledath Jaudel Christoph Engel Bergon Oswald Förderer Carlé Heinz Voss Paul Peranél Raimund Schelcher Craux
Die Handlung spielt in Frankreich nach dem zweiten Weltkrieg.
Im Hafen von Brest ist in amerikanischem Auftrag ein U-Boot gebaut worden, das vor der Übergabe eingehend überprüft werden muß, da technische Neuheiten eingebaut wurden. Trotz Einwände der Brester Werftleitung läßt der amerikanische Kommodore Norton das Boot auslaufen. Technische Schwierigkeiten mißachtend, verlangt Norton das Tauchen in 120 Meter Tiefe. Das U-Boot sinkt. Die letzte Meldung des Funkers lautet: Grüßt die Welt und gebt an alle Funkstationen durch, was hier ohne auf uns Rücksicht zu nehmen, befohlen wurde. Nach Bekanntwerden des Funkspruches wird in allen französischen Werften gestreikt, damit für Amerika keine U-Boote mehr gebaut werden.
Produktions- und Sendedaten
- Rundfunk der DDR vor 12.08.1953
- Erstsendung: 12.08.1953 | Berlin II | 20:00 Uhr | 40'54
Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar