 Originalhörspiel, Kinderhörspiel
 Originalhörspiel, Kinderhörspiel
Autor/Autorin: 
    Renus Berbig
    
König O. Wenig
  
  
  
  
  Komposition: Lars Kurz
  
  Redaktion: Leonhard Huber
  
  
  Technische Realisierung: Willi Hauer, Adele Kurdziel
  
    Regie: Leonhard Huber
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Horst Raspe - Duc Du Popon - Helmut Stange - Diener/Leibgarde - Michael Tregor - Diener/Leibgarde - Michaela Czisch - Kammerzofe - Thomas Albus - Friseur - Wolfgang Hinze - Fotograf - Joachim Höppner - Träger - Burkhard Dabinnus - Pappl.-Händler - Alexander Duda - Marktschreier - Laura Maire - Schäferin - Naemi Friedrich - Kind - Benjamin Heckner - Kind - Nora Boulesnam - Kind - Hans-Georg Panczak - Spieler - Sebastian Müller - Ausrufer - Sebastian Edtbauer - Ausrufer - Cilli Hoepner - Ausruferin - Barbara Böhler - Ausruferin - Nicholas Reinke - Ausrufer 
    König O. Wenig ist mit seinem Leben ganz und gar unzufrieden. Ständig muss er sich den Zeremonien und Zwängen des Hofes fügen. So was Blödes! Dabei ist er doch der König! Der Duc du Popon, sein ebenso unterwürfiger wie befehlsgewohnter Hofmarschall, bestimmt listig über alles, was im Schloss geschieht. Eines Tages hat der König von all dem genug. Er schleudert die Krone ins Eck, lässt den Hofstaat stehen und rennt auf die Straße, wobei er alle 137 Türen seines Schlosses hinter sich zuknallt. Endlich kann er den Duft der großen weiten Welt atmen und muss den Duc mit seinem blöden Gefasel nicht mehr hören. Doch die Freiheit hat ihre Tücken. Da ist der freundliche Händler, der ihm anstelle seiner goldenen Schuhe Papplatschen andreht. Oder Rocco, der ihn mit dem Hütchentrick böse reinlegt. Außerdem wird der König von Duc du Popon und der Leibgarde gesucht, die ihn ins Schloss zurückbringen wollen, zum Regieren. Doch zurück will der König auf gar keinen Fall. Zum Glück begegnet ihm eine liebenswürdige Schäferin ...
    

Produktions- und Sendedaten
- Bayerischer Rundfunk 2002
- Erstsendung: 24.11.2002 | Bayern 2 | 45'35
Auszeichnungen
- Prix Ex Aequo 2002