Hörspielbearbeitung, Mundarthörspiel

Autor/Autorin: Heinrich von Kleist

Scherve brenge Glöck

E löstig Spill en Kölner Mundart vun Willi Reisdorf noh'm zerbrochene Krug vun Heinrich von Kleist

Vorlage: Der zerbrochene Krug (Theaterstück)
Bearbeitung (Wort): Willi Reisdorf

Regie: Heinz Dieter Köhler

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Wolfgang WahlReechter Adam
    Josef MeinertzhagenLeech, singe Sekretaries
    Annemarie SchlaebitzBilla, 1. Mäd
    Barbie SteinhausTrina 2. Mäd
    Carl Maria SchleyGereechtsrot Walter
    Ulf Beckerne Bedeente vum Gereechtsrot
    Maria KrahnMartha Rull
    Marlies SpohrEv, ehr Doochter
    Josef Wilhelm DitzenValentin Esser
    Ludwig ThiesenBäatram, singe Son
    Johanna BassermannMaria Sibilla Heukeshoven

Willi Reisdorf wird mit seinem Kumedespill "Scherve brenge Glöck" zum ersten mal den Hörern unserer Mundartsendungen vorgestellt. Ermutigt durch eine bereits bestehende plattdeutsche Fassung des Lustspiels "Der zerbrochene Krug" von Heinrich v. Kleist wagte der 1931 geborene Willi Reisdorf eine "kölsche Version". Ihm gelang dabei eine Bearbeitung des Stoffes, die sich durch eine besondere Kölner Prägung legitimiert.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Westdeutscher Rundfunk 1971
  • Erstsendung: 05.10.1971 | WDR 2 | 70'04

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