Originalhörspiel

Autor/Autorin: Günter Karl

Bankett für eine Zeitung

Dramaturgie: Hans Bräunlich
Technische Realisierung: Peter Kainz, Uta Weinhardt
Regieassistenz: Irene Fischer

Regie: Fritz Göhler

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Volkmar KleinertDr. Jung
    Ezard HaußmannWilhelm von Saint Paul
    Sylvester GrothKarl Marx
    Victor DeißMevissen
    Marlies LudwigN. N.
    Marion van de KampN. N.
    Edgar HarterN. N.
    Helmut HellstorffN. N.
    Erik S. KleinN. N.
    Edgar KülowN. N.
    Thomas KästnerN. N.
    Hans-Ulrich LaufferN. N.
    Hans-Peter MinettiN. N.
    Wilfried OrtmannN. N.
    Friedrich RichterN. N.

Im März 1843 wird die liberale "Rheinische Zeitung" von der preußischen Regierung, ein Jahr nach ihrer Gründung, verboten. Das Redaktionskollegium um den jungen Karl Marx trägt bei einem Bankett, arrangiert als Totenfeier, symbolisch die Zeitung zu Grabe. Eingeladen ist auch der preußische Zensor Wilhelm von Saint Paul, der zuletzt die Zeitung zu überwachen hatte. In Einblendungen wird dabei die Geschichte der Zeitung und ein Teil des beruflichen Werdegangs Karl Marx und seines Kontrahenten, dem Zensor, erzählt.

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk der DDR 1983
  • Erstsendung: 19.03.1983 | Berliner Rundfunk | 16:05 Uhr | 48'41

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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