Hörspiel

Autor/Autorin: Helmut Harun

Stahl und Beton

Regieassistenz: Burkhard Ax

Regie: Leopold Reinecke

Der 50jährige Maurer Brambach arbeitet mit seinem 25jährigen Sohn Albert auf der gleichen Baustelle in Longerich bei Köln. Beide verstehen sich dort gut - es gibt keinerlei Kontroversen. Nur zu Hause, an den freien Wochenenden kommt es zu Spannungen. Das berühmte Vater-Sohn-Problem also? Der Autor des Hörspiels behauptet: Nein! Er will zeigen, dass Vater-Sohn-Spannungen innerhalb einer Familie meistens aus dem Verhältnis der beiden Männer zur Mutter, bzw. Frau, resultieren; aus einer Rivalität, bei der die Frau immer der am meisten leidende Teil ist, obwohl doch gerade sie den Schlüssel zur Lösung des Problems (das eben kein Vater-Sohn-Problem ist) in der Hand hätte. (Pressetext)

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Westdeutscher Rundfunk 1977
  • Erstsendung: 15.12.1977 | WDR 2 | 45'15

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