Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Pierre Louis Boileau, Raymond Narcéjac

Morde ohne Mörder

übersetzt aus dem Französischen

Übersetzung: Maria Frey
Redaktion: Wolfgang Nied
Technische Realisierung: Walter Jost, Christa Schaaf
Regieassistenz: Dieter Carls

Regie: Raoul Wolfgang Schnell

Mordanschlag in einem Pariser Mietshaus: Aus der Wohnung des Ehepaars Vigneray dringen zuerst Geräusche einer Schlägerei, dann hören die Nachbarn Schüsse. Man findet die schwerverletzte Madame Vigneray und ihren toten Ehemann. Nur vom Mörder keine Spur, obschon alle Türen von innen verriegelt waren. Und der Täter kann schlecht aus einem Fenster des dritten Stocks gesprungen sein. In die Polizeiermittlungen mischt sich Meisterdetektiv André Brunell ein, der von einem Verwandten des Toten engagiert wird. Die Nachforschungen führen zu einem verdächtigen Mann namens Alfred Rupart. Als die Polizei und Brunell zugreifen wollen, wird Rupart erschossen. Und wieder in einem Raum, der von innen verschlossen ist und keinen Fluchtweg bietet. Und dennoch fehlt auch hier vom Täter jede Spur.