 Originalhörspiel, Kinderhörspiel, Kurzhörspiel
 Originalhörspiel, Kinderhörspiel, Kurzhörspiel
Ein Haus zieht aus
  
  
  
  
  Komposition: Manfred Haucke
  
  
  Dramaturgie: Elisabeth Panknin
  
  Technische Realisierung: Jürgen Meinel, Andreas Ruft
  Regieassistenz: Eveline Fuhrmeister
    Regie: Manfred Täubert
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Klaus Piontek - Erzähler - Gerry Wolff - Haus - Eva Schäfer - Sofa - Klaus Manchen - Uhu - Udo Kroschwald - Karpfen - Johanna Schall - Schnecke - Musik: Manfred Haucke (elb; Cimbalom; Säge; acb) 
 
    Zwischen riesigen Neubauten ist ein kleines Haus stehen geblieben. Wenn die großen Häuser sich unterhalten, oben am Himmel, kann das kleine Haus nichts verstehen. Es ist einsam und traurig, und es macht sich auf den Weg, es stolpert durch den Stadtpark, es ertrinkt beinahe im Fluss, und es beleibt ratlos an einer Straße stehen. Das Sofa, dass alleine im Häuschen verblieben ist und mit ihm natürlich unzertrennlich verbunden, weiß endlich, wie es weitergeht. Sie werden ein "Warte-Häuschen" für die Schnecke, die sieben Jahre braucht, um nachzukommen und für die Leute, die manchmal fast so lange auf den Bus warten... (Pressetext)
    

Produktions- und Sendedaten
- Einrichtung nach Art. 36 Einigungsvertrag | Funkhaus Berlin | Hauptabteilung Funkdramatik 1990
- Erstsendung: 19.01.1991 | Berliner Rundfunk | 24'33
Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar