Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel
Autor/Autorin:
Lew Ustinow
Der goldene Hund
Vorlage: Der goldene Hund (Märchen, russisch)
Übersetzung: Renate Landa
Bearbeitung (Wort): Irene Richter de Vroe
Komposition: Johannes Wallmann
Dramaturgie: Wolfgang Mach
Technische Realisierung: Gerald Kassube
Regie: Uwe Haacke
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Sven Kaiser Lothar Tarelkin Hund Hans-Georg Thies Kater Helga Piur Katze Peter Bause Schuster Werner Troegner Schneider Margit Bendokat Gerücht Erik S. Klein Vater Heide Kipp Mutter Christoph Engel Georg Helge Horst Torka Lothar Schellhorn
Ein streunender Hund versetzt die Bürger einer Stadt in Aufregung. Sein Fell ist aus purem Gold. Alle Versuche der Bürger, ihn sich geneigt zu machen, bleiben erfolglos. Denn er sucht für sich keinen Herrn, sondern einen wirklichen Freund. Er findet den Freund in einem kleinen Jungen, der seinen Eltern so unerwünscht ist, dass sie ihm nicht einmal einen Namen gegeben haben. Aber die Eltern zwingen den Jungen, sich mehr und immer mehr von dem Hund zu wünschen, bis dieser ihn wieder verlässt. Damit dieses Stück nicht zu traurig wird, erzählen es uns zwei Katzen. (Pressetext)
Produktions- und Sendedaten
- Rundfunk der DDR 1982
- Erstsendung: 26.02.1983 | Radio DDR II | 14:10 Uhr | 41'24
Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar