Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Marie Hermanson

Der Mann unter der Treppe

Vorlage: Der Mann unter der Treppe (Roman, schwedisch)
Übersetzung: Regine Elsässer
Bearbeitung (Wort): Hilke Veth
Redaktion: Susanne Hoffmann
Technische Realisierung: Peter Kainz
Regieassistenz: Ilka Bartels

Regie: Daniela Kletzke

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Lutz HerkenrathErzähler
    Alexander GeringasFredrik, Erzähler
    Liv-Juliane BarinePaula
    Anton KurthFabian
    Nadja Schulz-BerlinghoffBodil
    Michael KlobeKwädd
    Thaddäus MeilingerPolizist
    Gerd GrasseSture Persson
    Winnie BöweBeraterin
    Antje von der AheMutter, Erzählerin
    Oliver NitscheVater, Erzähler
    Christian GaulTommy, Erzähler
    Bettina KurthPaulas Freundin

Fredrik kann sich glücklich schätzen: Er hat einen guten Job, eine wunderbare Familie und ein Haus in paradiesischer Lage. Doch dann bekommt die Idylle Risse. Seine Schlafstörungen wären nicht weiter erwähnenswert, wäre da nicht dieser kleine Mann, dem Fredrik zu nächtlicher Stunde immer wieder im Haus begegnet. Ein Troll? Ein Tier? Ein Werwolf? Gibt es ihn überhaupt, diesen komischen Kerl, der sich "Kwådd" nennt und behauptet, unter der Treppe zu wohnen? Und warum geht Fredriks Frau immer mehr auf Distanz zu ihm? Marie Hermanson, die schwedische Bestsellerautorin, verwandelt in ihrem packenden, abgründigen Psychothriller den Traum von der heilen Familie in einen mörderischen Albtraum.

Weitere Informationen
Marie Hermanson, 1956 bei Göteborg geboren, arbeitete als Journalistin und debütierte mit einer Sammlung von Erzählungen. Ihre Romane (u.a. "Muschelstrand", "Die Schmetterlingsfrau", "Saubere Verhältnisse") thematisieren "den alltäglichen Horror in unserer eigenartigen Zeit". Die Autorin lebt in Göteborg.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Norddeutscher Rundfunk 2008
  • Erstsendung: 02.11.2008 | NDR Info | 54'35

Rezensionen (Auswahl)

  • Angela di Ciriaco-Sussdorff: Funk-Korrespondenz. Nr. 47. 21.11.2008. S. 38

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