Originalhörspiel, Kinderhörspiel
Autor/Autorin:
Erwin Grosche
Der Wachmachwettbewerb (2. Teil: Gauner brauchen auch ein Bett)
Komposition: Toto Blanke
Redaktion: Ulla Illerhaus
Technische Realisierung: Benedikt Bitzenhofer, Jeanette Wirtz-Fabian
Regieassistenz: Oliver Metz
Regie: Thomas Werner
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Erwin Grosche Erzähler Felicitas Stein Pauline Klaus Huber Udu Hupe Wolfgang Müller Hatschi Pfeffer Marianne Rogée Pschiboli Pschiboli Bruno Tendera Herr Neua Lutz Reichert Herr Kissenberg Holger Kunkel Lothar Wurte Andreas Laurenz Maier Buchstabe A Matthias Haase Buchstabe E Robert Selbach Buchstabe I Steffen Laube Buchstabe O
Das Hörspiel ist entstanden nach Geschichten aus: "Wie auf leisen Sohlen - Paulines Traumbuch". Pauline und Peter träumen vom Bettenhaus Kissenberg. Bruno Kissenberg wird nach dem Anhören von ganz vielen Gute-Nachtgeschichten nicht mehr wach. Herr Kissenberg hat eine Idee. Derjenige, der Bruno aufwecken kann, hat als ersten Preis ein wunderschönes Traumbett gewonnen. Wo es etwas zu gewinnen gibt, da sind die beiden Gauner Hatschi Pfeffer und Udo Hupe nicht weit. Der Wettkampf beginnt. Wer schafft es, Bruno wieder wach zu machen? Zum Glück hat Pauline Unterstützung. Die Traumstörstelle hilft bei Traumstörungen aller Art. Natürlich spielen beim Wachmachwettbewerb auch einige Wecker eine Rolle, ein Hahn ist mit von der Partie und das Wachmachorchester von Frauke Bumbumski spielt sehr laute Musik.
Weitere Informationen
Der Kabarettist, Schauspieler und Autor Erwin Grosche, geboren 1955, erhielt 1999 den Deutschen Kleinkunstpreis, 2000 wurde er Kulturpreisträger der Stadt Paderborn. Er ist Schirmherr von UNICEF Paderborn und Botschafter der "Stiftung Lesen". 2007 erhielt er u. a. den Peter-Hille-Literaturpreis für Kabarett und poetische Kleinkunst. 2008 erschien sein Kinderbuch "König sein, das wär fein".

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk 2009
- Erstsendung: 11.10.2009 | WDR 5 | 19:30 Uhr | 9'55
Veröffentlichungen
- Hörspiel-Download: WDR 2015