Originalhörspiel
Autor/Autorin:
Daniel Goetsch
Kein Wort zu Oosterbeek
Komposition: Albrecht Vredeber
Redaktion: Natalie Szallies
Technische Realisierung: Stefan Thomas
Regieassistenz: Katharina Sendtfeld
Regie: Christoph Kalkowski
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Susanne Bormann Svenja Kosic Almut Zilcher Frau Retinger Michael Klammer Fil Bräuning Bernhard Schütz Von Zilk Axel Wandtke Vattek Thorsten Merten Hirschfeld Daniel Goetsch Natogeneralsekretär/Superbanker John Nijenhuis Globalplayer
Einmal im Jahr trifft sich die Elite aus Westeuropa und den USA abseits der Öffentlichkeit zum Oosterbeek-Symposium. Gemeinsam soll eine Strategie gefunden werden, um den "Internationalen Common Sense" durchzusetzen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind pedantisch, die Verschwiegenheit ist vollkommen. Bräuning, ein junger Tontechniker, erlebt vor Ort eine Atmosphäre aus Überwachung und Angst vor Anschlägen, gleichzeitig aber auch die Unersättlichkeit der Mächtigen. Und es gibt keine Möglichkeit, die Öffentlichkeit über diese Vorgänge und Beschlüsse zu informieren - oder doch? - Das Hörspiel beruht auf Recherchen zu den realen alljährlichen Bilderberg-Konferenzen, auf denen seit 1954 angeblich heimlich weltpolitische Absprachen getroffen werden.
Weitere Informationen
Daniel Goetsch, geboren 1968, hat mehrere Romane, Theaterstücke und Hörspiele geschrieben.

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk (Auftragsproduktion)
- Erstsendung: 02.11.2010 | 1LIVE | 23:00 Uhr | 53'08
Rezensionen (Auswahl)
- Andreas Matzdorf: Die Realität ist inspirierender. In: Funk-Korrespondenz, 12.11.2010, S.30