Hörspielbearbeitung, Kurzhörspiel

Autor/Autorin: Emanuel Litvinoff

Der Doppelkopf von Trum

Vorlage: Der Doppelkopf von Trum (Erzählung, englisch)
Übersetzung: Guntram Prüfer
Bearbeitung (Wort): Guntram Prüfer
Komposition: Siegfried Franz

Regie: Kurt Reiss

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Hans LietzauErzähler
    Heinz DunkhaseAssistenz
    Heinz DunkhaseKumpan
    Dietrich HaugkAmbel, König von Trum
    Hermann LenschauGambel, König von Trum
    Heinz SailerPhah, deren Vater
    Dagmar AltrichterEisau, Göttin von Trum
    Walter GrütersZeremonienmeister
    Reinhold NietschmannGelehrter
    Peter FrankHerold
    Josef DahmenAgitator
    Hans Anklam1. Wissenschaftler
    Hans-Dieter Bove2. Wissenschaftler
    Alexander Hunzinger3. Wissenschaftler
    Louise Dorsay1. Gerücht
    Katharina Brauren2. Gerücht
    Traute Wichmann3. Gerücht
    Heinrich Ockel1. Ausrufer
    Kurt Klopsch2. Ausrufer
    Fred Döderlein3. Ausrufer
    Liselotte Kunze-Rottsieper1. Ausruferin
    Carla-Maria Hagen2. Ausruferin
    Ilse Rehbein3. Ausruferin
    Helmuth Gmelin1. Redner
    Rudolf Fenner2. Redner
    Heinz Suchantke3. Redner
    Herbert Asmis5. Redner
    Paul Gerhard Klose6. Redner
    Helmut Peine1. Familienvater
    Herbert A. E. Böhme2. Familienvater
    Hans Dieter Schwarze4. Redner
    Erich ThormannWahlvorstand
    Günther BobrikGeneral

    Musik: Siegfried Franz (Klavier), Gerhard Gregor (Klavier)

    Chor: Chor

Am Grunde des Atlantischen Ozeans liegen die vom Meere begrabenen, versunkenen Städte des sagenumwobenen Landes Atlantis. Der bedeutendste Staat dieses Landes war das Königreich Trum. Es war reich, zivilisiert, fortschrittlich und führend in Kultur und Wissenschaft. Die Menschen hätten also glücklich und zufrieden sein können. Aber sie waren es nicht, lächelt spöttisch der Narr, der uns diese Geschichte erzählt und das Geheimnis ihres Untergangs enthüllt.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Nordwestdeutscher Rundfunk
  • Erstsendung: 22.03.1952 | 2 | 28'40

In keiner ARD-Rundfunkanstalt verfügbar

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