Kriminalhörspiel, Mitmachhörspiel
Autor/Autorin:
Alain Franck
Da steckt doch eine Frau dahinter
Übersetzt aus dem Französischen
Übersetzung: Maria Frey
Regie: Jörg Franz
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Rosemarie Fendel Suzanne Longaray Werner Hanfgarn Der Arzt Anfried Krämer Henry Longeray Marianne Lochert Paulette Winkel Marianne Mosa Lily Hunspach Horst Michael Neutze Marcel; alias Pierre Mirville Peter Schmitz Polizist
Longeray, Chef einer Scheinfirma, die der französische Sicherheitsdienst in Zürich unterhält, wird das Opfer eines als Autounfall getarnten Mordanschlags. Am Steuer des Wagens, der den tödlichen Zusammenstoß herbeiführt, saß eine Frau. Marcel Mirville sucht das Verbrechen (im Hintergrund stehen Verhandlungen mit einem zum Absprung bereiten Ost-Agenten) an Ort und Stelle aufzuklären. Er macht Bekanntschaft mit Paulette Winkel, Longeray's Sekretärin, mit der Frau des Toten und lernt schließlich auch dessen Geliebte Lily kennen. Eine der drei Damen muß Longeray auf dem Gewissen haben. Jede kann es gewesen sein. Durch einen Trick findet Mirville die Mörderin schließlich heraus. Im Augenblick der Lösung des Rätsels wird die Handlung unterbrochen und der Zuhörer aufgefordert, seine Beobachtungsgabe und seinen Scharfsinn einzusetzen. Der entscheidende Moment, der Mirville die Mörderin entlarven ließ, wird in einer Rückblende auf die verräterische Reaktion nachgeliefert.
Produktions- und Sendedaten
- Hessischer Rundfunk 1971
- Erstsendung: 16.10.1971 | 37'25