Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Autor/Autorin:
Petros Markaris
Sokrates lässt grüßen
Vorlage: Zahltag (Roman, griechisch)
Übersetzung: Michaela Prinzinger
Bearbeitung (Wort): Christoph Dietrich
Komposition: Cathrin Pfeifer
Technische Realisierung: Thomas Monnerjahn, Eugenie Kleesattel
Regie: Christoph Dietrich
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Matthias Brenner Charitos Thomas Thieme Gikas Markus Meyer Spyridakis Max Volkert Martens Lambropolous Carmen-Maja Antoni Anna Tseleni Thomas Weppel Vlassopoulos Markus Hoffmann Nassiotis Veit Schubert Vizeminister Erika Skrotzki Adriani Christian Gaul Merenditis Oliver Trautwein Stavropolous Krista Birkner Lefkaditi Markus Meyer Spyridakis Michael Rothmann Malliaressis Anne Abendroth Koula Hansjürgen Hürrig Katsumbelos Max-Volkert Martens Lambropolous Max von Pufendorf Vlachakis Julia Brabant Fosteri
Star-Chirurg Korassidis liegt zwischen den Gräbern auf dem antiken Kerameikos-Friedhof, gestorben nach einer Injektion Schierlingsgift. Kommissar Kostas Charitos nimmt die Ermittlungen auf. Der Chirurg hat in großem Stil Steuern hinterzogen. Die auf seinem Rechner eingegangene Mail eines "Nationalen Steuereintreibers" fordert satte Nachzahlungen: "Sollten Sie Ultimo überschreiten, wird anders abgerechnet. – Sokrates lässt grüßen! Bald taucht ein zweites Opfer auf, wieder ein Steuersünder, auch er starb an Schierlingsgift. Mitten in der Staatskrise müssen sich auch Regierungsvertreter mit den Mordfällen auseinandersetzen.
Weitere Informationen
Petros Markaris, 1937 in Istanbul geboren, studierte Volkswirtschaft, schreibt Theaterstücke, Kriminalromane und übersetzt deutsche Dramen ins Griechische. Bekannt machten ihn seine Romane um Kommissar Kostas Charitos. Zuletzt erschienen "Zahltag" (dt. 2012) und "Abrechnung" (dt. 2013).
Produktions- und Sendedaten
- Deutschlandradio 2015
- Erstsendung: 19.01.2015 | Deutschlandradio Kultur | 52'11
Rezensionen (Auswahl)
- Angela di Ciriaco-Sussdorff: Griechischer Geist. In: Medienkorrespondenz, Nr. 3 vom 6.2.2015, S. 42.