Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Autor/Autorin:
Heinz Helle
Eigentlich müssten wir tanzen
Vorlage: Eigentlich müssten wir tanzen (Roman)
Technische Realisierung: Dirk Hülsenbusch, Mechthild Austermann
Regieassistenz: Simon Kamphans
Regie: Martin Heindel
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Jens Harzer Erzähler Florian Lukas Golde Nic Romm Drygalski Sebastian Weber Fürst Bert Cöll Herr Huber Barbara Schmidt Frau Huber Martin Bross Mann Daniela Lebang Frau
Eigentlich sollte es nur das jährliche Traditionswochenende auf der Berghütte werden. Doch als die vier Freunde wieder absteigen, ist die Welt untergegangen. Nur noch Trümmer und Leichen, wohin das Auge blickt. Seit ihrer Jugend schon treffen sich vier Freunde jedes Jahr zu einem gemeinsamen Wochenende auf einer Almhütte. Inzwischen sind die vier erwachsen – Architekten, Vertriebsmanager, Laboranten, Versicherungsvertreter – und trotz Bier und Schnaps ist der Spaß nicht mehr ganz so groß. Am Tag der Abreise steht man auf der Suche nach der alten Verbundenheit auf dem Balkon und starrt ... weiterlesen
Weitere Informationen
Heinz Helle, geboren 1978, studierte Philosophie in München und New York. Er arbeiterte als Texter in Werbeagenturen und ist Absolvent des Schweizerischen Literaturinstituts in Biel, wo er auch wohnt. Sein Romandebüt Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin erschien 2014.

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk 2016
- Erstsendung: 02.02.2017 | 1LIVE | 23:00 Uhr | 52'31
Rezensionen (Auswahl)
- Andreas Matzdorf: Wenn fehlt, was das Menschsein ausmacht. In: Medienkorrespondenz, Nr. 4 vom 24.2.2017, S. 43.