Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel

Autor/Autorin: Richard Oehmann, Josef Parzefall

Kasperl und die Tasse des Bösen

Eine bairische Kasperl-Komödie für Kinder

enthält:

- Alle miteinand
- Zwistelsuche und Lausbubenkurs
- Vor dem Haus der Großmutter: Zielsuche
- Net so schlimm
- Beim Koppelhuber
- Das große Nüssefressen
- Burg Wurst: Verhau und Enkeltrick
- Am Stadtplatz: Koppelhubers Aufbruch
- Lausbubenlied
- Burg Wurst: Die Tasse des Bösen
- Die Endstation
- Am Stadtplatz: Des Volkes Wille
- Ein Geschäft, das alles hat
- Abmoderation

Komposition: Tobias Weber
Technische Realisierung: Greulix Schrank, Alex Tomann

Moderation: Valentin Reuter

Regie: Josef Parzefall

Die Großmutter kümmert sich rührend um ihren Enkel Kasperl. Das erweckt den Neid des bösen Zauberers Gottlieb Wurst, der auch mal umsorgt werden möchte. Mit einem Zaubertee verhext er die Großmutter, so dass sie glaubt, er wäre nun ihr Enkel. Der Kasperl ist viel zu beschäftigt, dem Seppl beizubringen, wie man ein echter Lausbub wird. So sind die beiden recht spät dran, um noch zu verhindern, dass der Großmutter eine weitere Tasse mit dem bösen Tee verabreicht wird.

Es wirken mit:

Kasperl - ein Kasperl Seppl - dessen Seppl Großmutter - Ureinwohnerin von Hinterwieselharing Gottlieb Wurst - Böser Zauberer Koppelhuber - ein Einzelhändler Prinzessin Heike von Dietrichkeit - Lillipferdezüchterin Fetzer - ein Hinterwieselharinger Heimatforscher Anselm Wirsing - ein Polizeiwachtmeister Gretel - Hinterwieselharinger Patentes Frauenzimmer Alois Klingshirn - Bürgermeister und Busunternehmer

Orte der Handlung: Großmutters Wohnküche, Stadtplatz, Hinterwieselharing, Burg Wurst 

Weitere Informationen
Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater: Doctor Döblinger ist eigentlich zwei, nämlich das Münchner (Puppen-)Schauspieler-, Autoren- und Musikantenduo Josef Parzefall und Richard Oehmann. Ihre skurrilen bayerischen Puppentheaterstücke um einen dreist-anarchistischen Kasperl und einen leicht depperten Sepperl haben einen festen Fankreis seit vielen Jahren, und mittlerweile gehen Eltern auch ohne Kinder in die Vorstellungen.