Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel
Autor/Autorin:
Emily Jenkins
Der unsichtbare Wink
Vorlage: Der unsichtbare Wink (Invisible Inkling) (Kinderbuch, amerikanisch)
Bearbeitung (Wort): Klaus Prangenberg
Komposition: Jan Tengeler
Redaktion: Ulla Illerhaus
Technische Realisierung: Theresia Singer
Regieassistenz: Fahri Sahin Sarimese
Musik: Jan Tengeler, Tsimafei Biroukou, Henning Nierstenhöfer
Regie: Claudia Johanna Leist
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Cathlen Gawlich Wink und Wink-Erzählerin Thorben Drube Hank Konstantin Freyl Gillicut Julia Fritz Chin Manon Straché Lehrerin Frau Cherry Klaus Prangenberg Vater Justine Hauer Mutter
Das Leben von Hank Wolowitz ist in letzter Zeit alles, nur nicht normal. Zwischen Schule und dem "großen runden Kürbis", so heißt die Eisdiele seiner Eltern, bewahrt er nämlich ein großes Geheimnis.
Hanks Geheimnis heißt Wink. Es hat weiche Ohren, einen dicken Schwanz, überall Fell, verspeist mit Vorliebe Kürbis und ist von Natur aus unsichtbar. Er ist also ein Bandapat, vielleicht sogar der letzte seiner Art. Jedenfalls vermutet das der Wink, aber der vermutet immer ständig irgendwas. Sprechen kann der unsichtbare Wink nämlich auch - und das gerne und auch gerne viel!
Ein Wink sieht nicht aus wie ein Kürbis
Aber weil es kein Foto von einem Wink gibt, seht ihr auf dem Bild oben einen Kürbis - weil Wink, den eben gerne isst. Die Sache mit dem fehlenden Wink-Foto ist kein Problem. Hank hat aber außer dem Geheimnis mit Wink ein wirkliches Problem.
Ein verfressenes Problem
Hanks Problem hat die Gestalt eines großen, starken Jungen namens "Gillicut". Der macht ihm in der Schule ständig das Leben zur Hölle und verlangt von ihm das Beste aus seinem Lunchpaket. Widerstand dagegen duldet Gillicut nicht.
Hank braucht also dringend einen Freund. Aber den hat er ja jetzt. Wink sein Dank!

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk 2018
- Erstsendung: 01.05.2018 | WDR 5 | 52'00