Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Sven Stricker

Sörensen fängt Feuer

Bearbeitung (Wort): Sven Stricker
Komposition: Jan-Peter Pflug
Technische Realisierung: Thomas Monnerjahn, Frank Klein
Regieassistenz: Felix Lehmann

Regie: Sven Stricker

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Bjarne MädelSörensen
    Birte KretschmerJennifer
    Leslie MaltonDoktor Thomsen-Brocker
    Bastian ReiberMalte Schuster
    Felix von ManteuffelAlfred Sörensen
    Leonie RainerJette
    Arnd KlawitterMike Bulthaupt
    Stephan SzászLinus Hoekstra
    Udo KroschwaldFaltermeyer
    Uta HallantGesche Faltermeyer
    Steffen SchroederGuido Jessen
    Katharina PütterMartina Braasch
    Rainer StreckerDierk Lorenzen

Es ist kurz vor Weihnachten in Katenbüll, wo man sich gerade erst vom Missbrauchsskandal erholt, den der neue Kriminalkommissar Sörensen aufgedeckt hatte. Da taucht eine junge, verstörte Frau auf: unterernährt, im Nachthemd und vollkommen blind. Als Sörensen den angeblichen Vater der Frau erstochen im Wohnzimmer auffindet und der Fall immer weitere Kreise zieht, kämpft der Kommissar mit den Nerven. Denn er ist auf Entzug, will seine Angststörung ohne Medikamente in den Griff kriegen. Doch die Absetzphänomene lassen nicht lange auf sich warten.

Weitere Informationen
Sven Stricker, 1970 in Tönning geboren, wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 ist er Hörspielregisseur, Bearbeiter und Autor. Er gewann mehrfach den Deutschen Hörbuchpreis, zuletzt 2009 für seine Hörspielbearbeitung und Regie des Romans "Herr Lehmann" von Sven Regener. 2013 kam sein Roman "Schlecht aufgelegt" heraus, 2017 "Mensch, Rüdiger!". Seinen 2015 erschienenen Roman "Sörensen hat Angst", den ersten Fall um Hauptkommissar Sörensen, produzierte Deutschlandfunk Kultur ebenfalls als Hörspiel. Sven Stricker lebt in Potsdam.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Deutschlandradio 2018
  • Erstsendung: 17.12.2018 | Deutschlandfunk Kultur | 55'55

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