Originalhörspiel
Autor/Autorin:
Hermann Kasack
Eine Stimme von Tausend
Funkdichtung. Ein Versuch
Komposition: Karl Knauer
Regie: Edlef Köppen
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Ferdinand Mussi Alexander Hilde Körber Echo, helle Frauenstimme Valeska Stock 1. weibliche Zwischenstimme Lore Braun 2. weibliche Zwischenstimme Fritta Brod 3. weibliche Zwischenstimme Waldemar Pottier Jünglingsstimme Dina German Junge Geliebte Ernst Bringolf 1. Beobachter Robert Aßmann 2. Beobachter Hellmut Kassing 3. Beobachter Fritz Klaudius 4. Beobachter Else Theel Dunkle Frauenstimme
"Eine Stimme von Tausend ist die Stimme und das Schicksal des kleinen Büroangestellten Alexander. Seine Arbeit und ihr äußerer Erfolg sind gering. Doch er ringt um Wahrheit, forscht nach dem Sinn des Lebens und findet darin das Glück einer geistigen Tat." (Der deutsche Rundfunk, 10. Jg., Heft 40, 30.09.1932, S. 15)
Weitere Informationen
Hermann Kasack verfasste das Hörspiel unter dem Pseudonym Hermann Wilhelm.
Produktions- und Sendedaten
- Funk-Stunde AG (Berlin) 1932
- Erstsendung: 06.10.1932 | 21:00 Uhr | ca. 70'00
Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar
Drei Ausschnitte mit einer Gesamtlänge von 11'56 Minuten sind im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar
Transkript im Deutschen Rundfunkarchiv vorhanden
Grundlage der Datenerhebung: Der Deutsche Rundfunk (Programmzeitschrift); RRG-Katalog (Schallaufnahmen des Deutschen Rundfunks 1932)