Ars acustica, Hörstück

Autor/Autorin: Antonia Beeskow

rocococorecore

Komposition: Antonia Beeskow
Technische Realisierung: Daniel Senger, Sonja Röder

Regie: Antonia Beeskow

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/Sprecherin
    Marie Popall
    Frithjof Gawenda
    Antonia Beeskow

"rocococorecore“ erzählt von der Montage als Akt der Beschwörung. Das Hörstück ist ein Konvolut von Textfragmenten, Samples und Medienversatzstücken, die im Social Media Account der Autorin gespeichert wurden. Der Titel verweist auf die künstlerischen Bewegungen „Rokoko“ bzw. „Corecore“, die Ornamentik bzw. Schwermut und Bedeutungslosigkeit akzentuieren – eine Hommage an die Asymmetrie, Übertreibung und Unschärfe im Zeitalter der kurzen Aufmerksamkeitsspanne. „rocococorecore“ erforscht die Lücken zwischen medialer Erzählung und waberndem Zuhören und deren Wirkung als Wiederverzauberung des Profanen.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestrundfunk / Österreichischer Rundfunk 2025
  • Erstsendung: 04.01.2026 | SWR Kultur | 23:03 Uhr

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