Originalhörspiel, Kurzhörspiel

Autor/Autorin: Carsten Schneider

Ein filmanalytischer Vergleich populärkultureller Strategien in psychoanalytischer Unterhose zur Analyse des Gelingens und Scheiterns von Komik als Modell polyästhetischer Erziehung

Regie: Carsten Schneider
Realisation: Carsten Schneider

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/Sprecherin
    Uwe Hipler
    Thomas Gießler
    Marita Busch
    Michael James Clark
    Koko Lana Hörr
    Joey Midori Hörr
    Nüket Çetik
    Eylem Çetik
    Jutta Bremer
    Dieter Bremer
    Ulla Röttger
    Cornelia Brunke
    Anne Graupner
    Petra Mürmann
    Smilla Mürmann
    Janna Mürmann
    Mark Robert
    Franziska Wittkowski
    Sabine Meyer
    Christine Helmhold
    Manuela Hörr
    Christel Uhde
    Liselotte Ernestine von Borstel
    Odila Debertin
    Tiny Janus
    Stefan Kropp
    Vanessa Henze
    Marion Stegen
    Maren Tönnies
    Florian Brandhorst
    Dana Ahlgrimm
    Katharina Leschke
    René Majumder
    Vickie Rutschmann
    Werner Kiontke
    Jacqueline Majumder
    Carsten Schneider
    Daniela Wegener
    Ulrike Hager
    Johann Hager
    Helga Behrendt
    René Gruschinski
    Martin Leibing

    Chorleitung: Manuela Hörr, Florian Brandhorst

Das Stück „Ein filmanalytischer Vergleich“ von Carsten Schneider ist eine Satire auf den akademischen Betrieb und seine ritualisiert-verklausulierte Sprache. In der vermeintlichen Deutschlandfunk-Sendung, die ein Jubiläum des Studiengangs Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim feiert, geraten eine Reporterin, Lehrende, Studierende und Alumni in ein präzise komponiertes, teils chorisches Stimmengewirr. Oder in den Worten des Autors: „Ein filmanalytischer Vergleich populärkultureller Strategien in psychoanalytischer Unterhose zur Analyse des Gelingens und Scheiterns von Komik als Modell polyästhetischer Erziehung“.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Carsten Schneider 2025
  • Erstsendung: 27.11.2025 | Deutschlandfunk Kultur | 22:03 Uhr | 14'00

Auszeichnungen

  • Nominiert für den Hörspielpreis max15 2025

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