ARD-Hörspieldatenbank
Hörspielbearbeitung
Iphigenie in Aulis
Vorlage: Iphigenie in Aulis (Theaterstück, altgriechisch)
Übersetzung: Friedrich von Schiller
Bearbeitung (Wort): Goetz Kozuszek
Komposition: Siegfried Franz
Technische Realisierung: Rudolf Meister, Werner Münchmeyer
Regieassistenz: Willy Lamster
Regie: Gustav Burmester
Die Tragödie des Euripides wurde wahrscheinlich postum an den Dionysien des Jahres 405 v. Chr. aufgeführt. - Das griechische Heer wird auf dem Zuge nach Troia im Hafen von Aulis festgehalten; Artemis hat eine lähmende Windstille über die Bucht verhängt. Nur durch die Opferung Iphigenies, der ältesten Tochter Agamemnons, so übermittelt der Seher Kalchas, werde die Göttin besänftigt werden und dem Heer die Weiterfahrt freigeben ... (Nach Kindlers Neuem Literaturlexikon)