Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel, Science Fiction-Hörspiel

Autor/Autorin: Matthias Riehl

Mein Name ist Klapperbacke

Vorlage: Mein Name ist Klapperbacke (Kinderbuch)
Technische Realisierung: Anna-Maria Tietze, Sabine Bährens

Regie: Hans Dieter Schwarze

Viele wissen es schon, wir alle kennen es zum Beispiel von den Taschenrechnern in der Schule oder von den Tele-Spielen zu Hause: Immer mehr Automaten, Computer, Mikro-Chips und Roboter tauchen in unserer Umwelt auf, in den Büros, in den Fabriken, in den Schulen und in der Freizeit. Vieles wird dadurch interessanter, vieles aber auch unbekannter und dadurch am Ende doch langweilig. Vieles wird dadurch erleichtert, aber viele Menschen verlieren dadurch auch ihre Arbeit. Kürzlich hörten wir von einem Mann, der, um seinen Beruf zu retten, versuchen wollte, schneller und besser zu rechnen als die Rechenmaschine. Es gelang ihm nicht. Von ihrer Familie erzählt die achtjährige Svenja, deren Opa auf Wunsch von Mutter, Vater und Bruder Malte einen Roboter konstruiert, der ihnen allen helfen soll bei ihren unterschiedlichen Arbeiten: beim Putzen und Kochen, beim Rasieren und Getränkemixen, beim Rechnen und Aufsatzschreiben, beim Schachspiel und Menschärgeredichnicht. Die teils lustigen, teils traurigen Überraschungen, die Freuden und Sorgen, die die fünf mit ihrem neuen Familienmitglied erleben, machen sie und vor allem Svenja am Ende ganz ratlos.