Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Janwillem van de Wetering

Der Feind aus alten Tagen

Vorlage: Der Feind aus alten Tagen (Roman, englisch)
Übersetzung: Hubert Deymann
Bearbeitung (Wort): Peter Michel Ladiges
Komposition: Gerd Husemann, Hermann Mutschler
Technische Realisierung: Udo Schuster, Christiane Köhler
Regieassistenz: Johannes Hertel

Regie: Peter Michel Ladiges

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Hans-Peter HallwachsErzähler
    Wolfgang BüttnerCommissaris
    Gustl HalenkeKatrien, Frau des Commissaris
    Charles WirthsGrijpstra
    Matthias Ponnierde Gier
    Andreas MannkopffCardozo
    Helmut Wöstmann
    Dieter Eppler
    Christel Koerner
    Walter Laugwitz
    Marianne Lochert
    Heidemarie Rohweder
    Fred C. Siebeck
    u.a.

Ein schweres Gewitter tobt über Amsterdam, als Bankdirektor Martin Ijsbreker erschossen wird. Die vier Gestalten, die in sein Haus eindringen, erledigen nur einen Auftrag, den Lohn erhalten sie später. Danach werden drei tote Junkies in einem Hausboot gefunden. Hoofdinspector Halta und Adjutant Guldemeester haben die Ermittlungen ebenso schnell abgeschlossen wie die zum Tod von Bankdirektor Ijsbreker. Klarer Fall: drei tote Junkies = Überdosis Heroin. Ein toter Mann mit Pistole in der Hand und Abschiedsbrief auf dem Tisch = Selbstmord.- Als der Commissaris von der Badekur zurückkehrt und von seinem Team über die Vorgänge informiert wird, beschließt er, den Fall nicht auf sich beruhen zu lassen. Er kannte den Bankdirektor - und vor allem den Eigentümer der Bank, einen gewissen Willem Fernandus, den er bereits aus dem Kindergarten kennt. Freunde sind sie aber schon lange nicht mehr.- Doch ehe Adjutant Grijpstra und Brigadier de Gier loslegen können mit den Ermittlungen, liegen sie im Krankenhaus: Autounfall. Und der Commissaris wird vom Dienst suspendiert, weil die Reichspolizei aus Den H aag wegen Korruption ermittelt.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestfunk / Norddeutscher Rundfunk 1988
  • Erstsendung: 27.03.1988 | 54'25

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