ARD-Hörspieldatenbank
1
Originalhörspiel, Kurzhörspiel
An morgen war nicht zu denken
Technische Realisierung: Irene Thielmann, Uta von Reeken
Regie: Irene Schuck
Eine Frau erlebt, wie aus Haus und Garten alle Dinge langsam verschwinden und zuletzt nichts bleibt, als das erzählende Ich und das Meer. Eines Morgens hat sich der Dielenboden unter ihr in Sand verwandelt, und wunderbarerweise bringt das Meer alles, was verschwunden war, wieder zurück. Die Frau kehrt um - war sie überhaupt weg? - betritt den Garten, das Haus. Wochen scheinen vergangen - alles ist an seinem Platz, auch der Tisch ist gedeckt. ... Ein Stück über die Brüchigkeit der Realität.
1