Originalhörspiel, Kurzhörspiel

Autor/Autorin: Bernd Eilert, Robert Gernhardt, Peter Knorr

Die Nacht der wilden Erdbeeren

Technische Realisierung: Miriam Vanneste
Regieassistenz: Axel Pleuser

Regie: Annette Kurth

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Inge AbelMutter Gunilde
    Bodo PrimusVater Sven
    Alexandra von SchwerinTochter Lill
    Gereon NußbaumSohn Lars
    Thomas LangMann
    Peer AugustinskiDirektor Nilson
    Angelika BartschFräulein Eckberg
    Jürg LöwSprecher
    Elisabeth SchererSprecherin
    Katharina PalmSprecherin

Wie einmal ein Buch mein Leben veränderte: Mit der Zeile "Klarsteiner - das schmeckt!" zum Beispiel. Oder in der Schlacht von Gravelotte 1918. Oder in einer kühlen, frustrierenden Liebesnacht ... Geschichten, die das Leben schrieb: Gernhardt und Co. haben sie in bissigen Kurzhörspielen aufgenommen. Mythisierungen aus Wissenschafts- und Literaturbetrieb, der ganz alltägliche Wahnsinn, Fernsehserien und Science Fiction in temporeichen Miniatur-Persiflagen.

Weitere Informationen
Robert Gernhardt, geboren 1937 in Reval, Estland, studierte Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin und ist Mitbegründer der "Neuen Frankfurter Schule". Der "Titanic"-Großmeister, Schriftsteller und Zeichner lebt in Frankfurt am Main. (Historischer Pressetext, Gernhardt starb 2006)

Peter Knorr wurde 1939 in Salzburg geboren und lebt heute auch in Frankfurt am Main. Er ist Autor zahlreicher Funk- und Fernseh-Comedy-Serien und Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Titanic". (Historischer Pressetext)

Bernd Eilert, geboren 1949 in Oldenburg lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Auch er ist "Titanic-Autor", arbeitet als Regisseur und textet gemeinsam mit Robert Gernhardt und Peter Knorr für Otto Waalkes. (Historischer Pressetext)

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Westdeutscher Rundfunk 1998
  • Erstsendung: 03.02.1998 | WDR 1 | 6'57

Rezensionen (Auswahl)

  • Stefan Fischer: Kurz und fies und albern. In: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2019. S. 22.

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