ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Zweiunddreißig Zähne
Studio-Hörspiel
Bearbeitung (Wort): Klaus Roehler
Technische Realisierung: Walter Sieminski, Mechtild Kappler
Regie: Irmfried Wilimzig
Anhand der absurden Handlung – der Gegenspieler verfolgt den Helden fünf Akte lang und versucht ihn zum gemeinsamen Benutzen einer Zahnbürste zu überreden – wird die Verstrickung des Menschen in Zwänge und eigene Schwächen verdeutlicht, sowie seine Unfähigkeit, diese zu überwinden und wirklich frei zu sein.
Das Stück erschien 1958 als Bühnenmanuskript und erlebte seine Uraufführung als Hörspiel 1959. (U.S./DRA)