Originalhörspiel
Autor/Autorin:
Horst Mönnich
Am Ende des Regenbogens
Komposition: Enno Dugend
Technische Realisierung: Erhard Hafner
Regieassistenz: Klaus Schöning, Hein Bruehl
Regie: Friedhelm Ortmann
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Inge Birkmann Mrs. Dogg Bum Krüger Mr. Dogg Uta von Lucke Janet, beider Tochter Sabine Postel Frances, beider Tochter Manfred Georg Herrmann Markus, beider Sohn Lucius Woytt Bill, beider Sohn Hannes Messemer Klinkowström Jürgen Goslar Steve Hans Schlosze Flint Heinz-Theo Branding McCormick Anton Ippen Kamera Walter Ueding Kamera Karl Heinz Bender Reporter Peter René Körner Reporter Kurt Postel Reporter Rudolf Jürgen Bartsch Sprecher Walter Hilsbecher Sprecher Frank Barufski Telefon Bernd M. Bausch Bradford Heinz von Cleve Barkley Karl-Heinz Delow O´Conner Ursula Feldhege Ann Roland Adolf Furler Manfred Hilbig Chor der Zuschauer Annelie Jansen Alf Marholm Cassidy Trude Meinz Chor der Zuschauer Harald Meister Lautsprecherstimme Alwin Joachim Meyer Doktor Waters Ferdinand Muth Chor der Zuschauer Ruth Pera Chor der Zuschauer Marianne Rogée Dame Annemarie Schlaebitz Miss Murrow Wolf Schlamminger Nachbar Ingeborg Schlegel Werner Schumacher Zuschauer Ronald Stürzebecher Junge Margot Ziegler Gottfried Mehlhorn Heinz Schimmelpfennig Smith Klaus Eckert Sprecher Alois Garg Hauswirt Manfred Brückner Flugblattstimme Otto Rouvel Pfarrer Brown Wilhelm Pilgram Gouverneur Wilhelm Wahl Bürgermeister Curt Faber Stone Kurt Lieck Mann Ursula Feldhege Chor der Zuschauer Hildegard Krekel Chor der Zuschauer Kolling Chor der Zuschauer Hummel Chor der Zuschauer Fritzleo Liertz Chor der Zuschauer Frank Barufski Chor der Zuschauer
Nachdem die letzte Show der FPO-Fernsehcorporation ein Reinfall gewesen ist, sucht Mr. Klinkowström, der Chef der FPO, einen neuen Knüller, mit dem er den einfachen Amerikaner zu Tränen rühren möchte. Steve, Mitarbeiter der FPO-Shows, hat auch schon eine Idee. Das Märchen vom Regenbogen soll für eine Kandidaten-Familie Wirklichkeit werden: Am Ende des Regenbogens liegt das Glück. Die Wahl der FPO-Manager fällt auf die Familie Dogg aus Minneapolis, die nach ihrer Meinung alle Voraussetzungen mitbringt: Sie ist fromm, arbeitsam, ehrlich, hat vier Kinder, der Vater besitzt einen Drugstore. Das Märchen kann also beginnen. Und während die Reklame auf Hochtouren läuft, hat Familie Dogg noch keine Ahnung, was auf sie zukommt.
Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk / Sender Freies Berlin / Südwestfunk 1963
- Erstsendung: 30.09.1963 | WDR 1 | 20:25 Uhr | 73'10