ARD-Hörspieldatenbank
Kriminalhörspiel
Rien pour rien
Übersetzung: Gerda von Uslar
Bearbeitung (Wort): Carl Dietrich Carls
Regie: Wolfgang Spier
Für nichts gibt es nichts, meint Georges Rudel, ein erfolgreicher, rücksichtsloser Geschäftsmann, der sein Vermögen dieser Devise verdankt. Er weiß, daß man für alles bezahlen muß, und immer in harter Währung. Als er entdeckt, daß seine Frau einen Liebhaber hat, zeigt er sich zum Äußersten entschlossen. Fabienne und Serge, ihr Freund, wissen, daß ihnen Schlimmes bevorsteht. Georges Rudels Drohung, er werde ihre Existenz vernichten, ist ernstzunehmen. Zunächst aber macht er ihnen ein Angebot, das er selbst als einen Ausweg aus ihrer Zwangslage anzusehen scheint. Sie können es jedoch nicht annehmen - obwohl sie seine Devise kennen: Rien pour rien.