ARD-Hörspieldatenbank

Hörspiel



Günter Eich

Geh' nicht nach El Kuwehd oder Der Zweifache Tod des Kaufmanns Mohallab


Komposition: Winfried Zillig

Technische Realisierung: Rudolf Meister, Anne Domernicht

Regieassistenz: Willy Lamster


Regie: Gustav Burmester

Es geht um das Verhältnis des Menschen zu seinem Schicksal. Mohallab denkt, er halte sein Schicksal selber in der Hand und erfährt immer aus Neue, daß er in der Hand des Schicksals ist. Vielleicht liegt der Schlüssel zu diesem vielschichtigen Hörspiel in einer Frage, die Mohallab dem Fürsten, dem er als Sklave verkauft wurde, stellt, und in dessen Antwort. Mohallab fragt, wann der Fürst ihn freilasse und bekommt die Antwort: "Wenn du nicht mehr ungeduldig bist!" (Pressetext)

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Werner HinzMohallab
Heinz ReinckeWelid
Helmut PeineJezid
Bernhard MinettiRäuber Omar
Hannelore SchrothTrug, seine Schwester
Hermann SchombergSaad
Gisela von CollandeSchirin
Ludwig LinkmannOkba
Eva FiebigEine Magd
N. N.Komparserie

Musik: Burkhard Schäffer (Flöte; Piccoloflöte), Heinz Kardbruch (Oboe), Josef Kirner (Klarinette), Rolf Lindt (Horn), Werner Diestel (Bassklarinette), Johannes Rose (Pauke; Schlagzeug)
Günter Eich im Jahr 1953. Der Preisträger des Hörspielpreises der Kriegsblinden von 1952 und des Georg-Büchner-Preises von 1959 gehörte in den 50er Jahren zu den meistgespielten Hörspielautoren. | ©dpa

Günter Eich im Jahr 1953. Der Preisträger des Hörspielpreises der Kriegsblinden von 1952 und des Georg-Büchner-Preises von 1959 gehörte in den 50er Jahren zu den meistgespielten Hörspielautoren. | ©dpa

Günter Eich im Jahr 1953. Der Preisträger des Hörspielpreises der Kriegsblinden von 1952 und des Georg-Büchner-Preises von 1959 gehörte in den 50er Jahren zu den meistgespielten Hörspielautoren.
©dpaGünter Eich im Jahr 1953. Der Preisträger des Hörspielpreises der Kriegsblinden von 1952 und des Georg-Büchner-Preises von 1959 gehörte in den 50er Jahren zu den meistgespielten Hörspielautoren.
©dpa



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Norddeutscher Rundfunk 1957

Erstsendung: 07.02.1957 | 72'15

Darstellung: