ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Kriminalhörspiel
Kaum zu glauben
übersetzt aus dem Englischen
Übersetzung: Marianne de Barde, John Lackland
Komposition: Heinz Brüning
Technische Realisierung: Sommerfeld, Thielmann, Luchner
Regieassistenz: Josef Seeber
Regie: Heinz-Günter Stamm
Der Kriminalschriftsteller Felix Layton hat einen seltsamen Tick: Er erscheint in gewissen Abständen bei Inspektor Melford und bezichtigt sich des Mordes an verschiedenen Personen. Jedesmal stellt sich bald heraus, daß die Opfer nur in seiner Phantasie als Gestalten seiner Bücher existieren. Da wird eines Tages Felix Laytons millionschwerer Onkel ermordet, von dem Layton ein Vermögen erbt. Wieder bezichtigt sich der Schriftsteller der Tat, aber er gibt eine falsche Mordwaffe an und besitzt für die Zeit des Mordes ein Alibi. Melford und sein Freund, Kommissar Wade, treffen zehn Jahre nach der Tat privat zusammen, und was Charles Melford nachträglich dazu in Erfahrung gebracht hat, ist tatsächlich kaum zu glauben.