 Originalhörspiel
 Originalhörspiel
Autor/Autorin: 
    Wilhelm Michael Treichlinger
    
Himmlische Harmonie
  
  
  
  
  Komposition: Mark Lothar
  
  
  
  
  Technische Realisierung: Strebl, Marianne Roewer
  Regieassistenz: Richard Rupprecht
    Regie: Walter Ohm
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Ernst Schlott - Sprecher - Hans Leibelt - Zeremonienmeister - Friedrich Domin - Kanzler - René Deltgen - Wortführer der Tartaren - Gerhard Ritter - Dsai-yang - Ina Peters - Dame Dschau-djün - Erika Köth - Dame Dschau-djün, Gesangsstimme Sopran - Hans Herrmann-Schaufuß - Oberster Hüter des Smaragdgartens - Peter Lühr - Kaiser - Kurt Stieler - Musikmeister - Hermann Speelmanns - Wache - Milan von Kamare - 1. Hüter - Fritz Straßner - 2. Hüter - Leo Bardischewski - 3. Hüter - Hans Joachim Quitschorra - 4. Hüter - Ensemble Musik: Chor: Franz Weiss (Tenor), Friedrich Brückner-Rüggeberg (Tenor), Wulf von Lochner (Bass), Fritz Reuter-Wolf (Bariton), Ernst Wagner (Bariton), Georg Niedermeier (Singstimme) 
 
    Dschau-djün, die Hauptfigur, ist eine heute noch in China volkstümliche Gestalt, ein Mädchen aus dem Volk mit einer wunderschönen Stimme. Sie soll von den Palastwächtern des Kaisers an die Mongolen ausgeliefert werden, weil sie keine Bestechungsgelder zahlt wie die anderen Sängerinnen des Palastgartens. Doch der Kaiser entdeckt das Mädchen, die Intrigen schlagen auf ihre Urheber zurück und der Gottessohn hebt Dschau-djün, die er liebt, zu sich empor. Es handelt sich um einen altchinesischen Stoff aus der Mongolenzeit (13. Jahrhundert) und damit aus der Hochblüte des chinesischen Theaters.
    

Produktions- und Sendedaten
- Bayerischer Rundfunk 1957
- Erstsendung: 18.03.1958 | Bayern 1 | 20:00 Uhr | 70'34