Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Christian Gailus

Kommissar Dierk Gewesen jagt das Phantom

Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Christine Berger
Regieassistenz: Nana Ouss

Regie: Ulrich Lampen

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Wolf Dietrich BergDierk Gewesen
    Ullrich LothmannsSalvatore Scheibli
    Benjamin RedingNick, Gewesens Assistent
    Bettina EngelhardtMagda, Polizistin
    Johann SchibliDoktor Daniel Doppel, Generalstaatsanwalt
    Gerlach FiedlerKurt Kolbenfresser
    Werner WölbernBoris Noiram
    Monica BleibtreuElvira Gewesen, Dierks Gewesen
    Jens WawrczeckDer Beo, ein sprechender Vogel
    Gisela TroweMarion Sirob, Prostituierte
    Anne MollRebecca, Gewesens Ex-Frau
    Steffen KrauseEin Pförtner bei Noirams Schleckereien
    Wulf MeyEin Arbeiter bei Noirams Schleckereien
    Udo JollyEin Postbote
    Ole SchloßhauerEin Polizist
    Marion MartienzenEine warme, weibliche Computerstimme
    Helgo LiebigSprecher

Hamburg kurz vorm Kollaps: das CCH ist in die Luft geflogen, der Hauptbahnhof verseucht, in der Alster wimmelt es von Haien. Zu allem Überfluß landet auch noch eine weibliche Leiche im Plastiksack vollkommen zerstückelt auf dem Schreibtisch von Kommissar Dierk Gewesen. Gibt es einen geheimen Zusammenhang? Der Leiche lag ein Brief bei: "Ich erwarte Sie, Bastard. Das Phantom." Auf dem Polizeikommissariat laufen die Köpfe heiß. Nick, Assistent von Gewesen, konzentriert sich bei geschlossenen Augen auf das Empfangen paranormaler Signale, Hauptkommissar Scheibli plant, die ganze Abteilung zwecks Recherche nach Ostsibirien zu verlegen. Kommissar Dierk Gewesen fliegt erst mal raus. Wegen rüpelhaften Verhaltens gegenüber der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen stocken. Erst als er wieder auftaucht, geht's richtig los mit der Jagd auf das Phantom. Gewesens aberwitziger Kombinationsgabe verdanken wir es, daß Hamburg vor der finalen Katastrophe verschont bleibt.

Weitere Informationen
Christian Gailus, geboren 1967 in Hamburg, studierte Germanistik und lebt seit 1996 als freier Autor in Bonn. Hörspiele: "Der Linsenhof", "Der Zug", "Der Stein".

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Norddeutscher Rundfunk 1998
  • Erstsendung: 21.02.1999 | NDR 4 Info | 54'58

Rezensionen (Auswahl)

  • Torsten Körner: Funk-Korrespondenz. 47. Jahrgang. Nr. 9. 5.3.1999. S. 34

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