Hörspielbearbeitung
Autor/Autorin:
Jostein Gaarder
Das Weihnachtsgeheimnis (2. Folge: 2. Dezember: Über eine Rolltreppe aus dem Kaufhaus in einen Frühlingswald)
Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)
Übersetzung: Gabriele Haefs
Bearbeitung (Wort): Hermann Naber
Komposition: Cornelius Schwehr
Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker
Regie: Hermann Naber
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Nikolaus Kwasniewski Joachim Christiane Leuchtmann Mama Friedhelm Ptok Papa Manfred Steffen Der alte Johannes Dorothea Sell Elisabet Verena von Behr Efiriel Gerd Wameling Erzähler
2. Dezember: ... ich kenne eine Abkürzung, gleich hier...Über eine Rolltreppe aus dem Kaufhaus in einen Frühlingswald: Auf Joachim wartet eine Adventszeit voller rätselhafter Geheimnisse. Er hat einen alten "magischen" Adventskalender. Hinter dessen Türen findet er, statt der üblichen Schokoladenstückchen, handbeschriebene Zettel, die eine Geschichte erzählen. Joachim will die Zettel seinen Eltern zu Weihnachten schenken und sie bis dahin in einer verschließbaren Schatulle aufbewahren. Als Joachim an diesem Morgen aufwacht, betrachtet er erst einmal in aller Ruhe das große Bild vorne auf seinem Kalender. Erst jetzt entdeckt er das kleine Stoff-Lamm aus der Geschichte, das zu Füßen eines Hirten liegt. Beim Öffnen der zweiten Tür fällt ihm wieder ein Zettel entgegen, und das Bild dahinter zeigt einen Engel in einem Wald, der seinen Arm um ein kleines Mädchen legt. Immer weiter war Elisabet dem Glockenlamm nachgelaufen und dabei hatte sie bemerkt, dass es nicht dunkler, sondern wieder heller wurde. Außerdem war sie im Winter losgelaufen und jetzt in dem Wald war es Frühling. Als Elisabet stolperte, entdeckte sie eine leuchtende Gestalt zwischen den Bäumen.
Produktions- und Sendedaten
- Mitteldeutscher Rundfunk / Westdeutscher Rundfunk 1999
- Erstsendung: 02.12.1999 | MDR KULTUR | 19:05 Uhr | 13'20
Veröffentlichungen
- CD-Edition: Der Hörverlag 2003
Auszeichnungen
- CD des Monats Dezember 1999 (IfaK, Institut für angewandte Kindermedienforschung Stuttgart)