Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Jostein Gaarder

Das Weihnachtsgeheimnis (11. Folge: 11. Dezember: Anno 1199 bis 1119 oder Von Mainz nach Basel)

Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)
Übersetzung: Gabriele Haefs
Bearbeitung (Wort): Hermann Naber
Komposition: Cornelius Schwehr
Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker
Regieassistenz: Matthias Seymer

Regie: Hermann Naber

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Nikolaus KwasniewskiJoachim
    Christiane LeuchtmannMama
    Friedhelm PtokPapa
    Manfred SteffenDer alte Johannes
    Dorothea SellElisabet
    Verena von BehrEfiriel
    Helmut KraussKaspar
    Jürgen ThormannBalthasar
    Hellmut LangeJosua
    Konrad BösherzUmuriel
    Gerd WamelingErzähler

11. Dezember: ... viele Menschen bekommen doch einen Mordsschrecken, wenn sie einen Engel des Herrn sehen... Anno 1199 bis 1119 oder Von Mainz nach Basel: Mama und Papa haben doch tatsächlich die Geheimschatulle geöffnet, obwohl sie ihm hoch und heilig versprochen hatten, niemals dort hineinzusehen. Auch wenn Joachim das sehr wütend macht, ist er doch auch ein bisschen erleichtert, dass er seinen Eltern die Zettel jetzt nicht mehr verschweigen muss. Heute morgen öffnet er die elfte Tür ganz in Ruhe, denn jetzt muss er keine Angst mehr haben, Mama oder Papa könnten ihn auf frischer Tat ertappen. Das Bild zeigt ein Pferd und einen Reiter. Fünf Schafe, zwei Schäfer, zwei Engel, ein heiliger König und ein kleines Mädchen eilten im Jahr 1199 durch das Rheinthal. Kaum dass Umuriel am Flussufer ein Boot liegen sah, rannte er auch schon los. Und diesmal fürchtete sich der Fährmann wirklich nicht vor der Engelsgestalt, denn er hatte die Pilger schon erwartet.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Mitteldeutscher Rundfunk / Westdeutscher Rundfunk 1999
  • Erstsendung: 11.12.1999 | MDR KULTUR | 19:05 Uhr | 14'35

Veröffentlichungen

  • CD-Edition: Der Hörverlag 2003

Auszeichnungen

  • CD des Monats Dezember 1999 (IfaK, Institut für angewandte Kindermedienforschung Stuttgart)

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