ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung



Jostein Gaarder

Das Weihnachtsgeheimnis (17. Folge: 17. Dezember: Anno 599 bis 551 oder Durch Mazedonien nach Konstantinopel)


Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)

Übersetzung: Gabriele Haefs

Bearbeitung (Wort): Hermann Naber

Komposition: Cornelius Schwehr

Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker

Regieassistenz: Matthias Seymer


Regie: Hermann Naber

17. Dezember: ... sehr viel ist in Jesu Namen geschehen, was dem Himmel überhaupt nicht gefällt... Anno 599 bis 551 oder Durch Mazedonien nach Konstantinopel: Immer fiebriger rätseln Joachim und seine Eltern am "Weihnachtsgeheimnis". Wenn Johannes aus Damaskus das Photo von der erwachsenen Elisabet in Rom gemacht hat, kann es dann nicht sein, dass sie dieselbe Elisabet Hansen ist, die 1948 aus einem norwegischen Kaufhaus verschwunden ist? Joachims Vater befragte die Polizei, ja sogar die Mutter von der verschwundenen Elisabet Hansen hat er ausfindig gemacht. Doch auch sie weiß nichts über den Verbleib ihrer Tochter. Die 17. Tür hat Joachim zum Entsetzen seiner Eltern alleine geöffnet. Diesmal enthält sie das Bild des ganzen Pilgerzuges. Zu dritt lesen sie was auf dem Zettel steht. Gestern war ein dritter Schäfer mit Namen Daniel zu den Pilgern gestoßen. Heute zeigte die Engelsuhr schon 551 nach Christus. Der Zug erreicht Thessaloniki und schließlich Phillipi, wo sie schon lange erwartet wurden.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Nikolaus KwasniewskiJoachim
Christiane LeuchtmannMama
Friedhelm PtokPapa
Manfred SteffenDer alte Johannes
Dorothea SellElisabet
Verena von BehrEfiriel
Hellmut LangeJosua
Christian BrücknerSerafiel
Gerd WamelingErzähler


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Mitteldeutscher Rundfunk / Westdeutscher Rundfunk 1999

Erstsendung: 17.12.1999 | 19:05 Uhr | 15'05


VERÖFFENTLICHUNGEN

  • CD-Edition: Der Hörverlag 2003


AUSZEICHNUNGEN

  • CD des Monats Dezember 1999 (IfaK, Institut für angewandte Kindermedienforschung Stuttgart)

Darstellung: