ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung
Das Weihnachtsgeheimnis (18. Folge: 18. Dezember: Anno 495 bis 451 oder Von Konstantinopel über den Bosporus)
Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)
Übersetzung: Gabriele Haefs
Bearbeitung (Wort): Hermann Naber
Komposition: Cornelius Schwehr
Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker
Regieassistenz: Matthias Seymer
Regie: Hermann Naber
18. Dezember: ... Gottes Reich steht allen offen, auch denen, die ohne Fahrkarte reisen... Anno 495 bis 451 oder Von Konstantinopel über den Bosporus: Endlich hat Johannes angerufen. Er sagt, die Elisabet auf dem Photo nannte sich auch Tebasile. Joachim hatte die Idee, dass sie sich vielleicht Elisabet Tebasile nannte, also beide Namen zugleich benutzte. Damit Joachim den Kalender nicht wieder allein öffnen kann, steht Papa heute besonders früh im Zimmer. Hinter dem 18. Türchen ist ein Bild von einem Stab mit einer glänzenden Goldkugel an der Spitze zu sehen. 494 nach Christus erreichten Elisabet und die anderen Pilger Konstantinopel, wo Kaiser Augustus sie mit einem dicken Buch auf dem Arm bereits erwartete. Im Eilschritt reisten sie vorbei an der größten Kirchenversammlung in der Geschichte der Menschheit. Nun entbrannte auch im Pilgerzug ein Streit.