Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel

Autor/Autorin: Jackie Niebisch

Zwei Ameisen reisen nach Australien

Vorlage: Zwei Ameisen reisen nach Australien (Kinderbuch)
Bearbeitung (Wort): Jörgpeter Ahlers
Komposition: Frank Stehle
Technische Realisierung: Jutta Liedemit, Christine Berger
Regieassistenz: Christine Stadler

Regie: Jörgpeter Ahlers

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Ernst H. HilbichAmeise Hein
    Lutz HerkenrathAmeise Jan
    Ilja RichterZwirbelhoff
    Heidi KabelOma Heidi
    Angelika ThomasAmeisen-Königin/Lautsprecherdurchsage
    Christoph StadtlerNiklas (Kinderrolle)
    Gesine GregorzewskiGesine (Kinderrolle)
    Ilse SeemannSchnecke
    Gerlach FiedlerZwerg
    Henning VenskeKoala/Wache 1
    Cornelia SchrammWanderameise/Wache 2
    Jörgpeter AhlersKänguru
    Kirsten SprickAmeise 1
    Marion ElskisAmeise 2
    Sabine Prinz-ChristensenLehrerin

"In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen." So beginnt ein berühmtes Ringelnatz-Gedicht, ein sehr kurzes Gedicht, denn die Krabbeltiere beenden ihre Unternehmung schon nach wenigen Metern - wegen schmerzender Beine. Für die Ehre der Ameisen ist dieses Gedicht seit jeher ein schwerer Schlag. Der Ameise Hein platzt eines Tages der Kragen. Er will der Welt und diesem Herrn Ringelnatz beweisen, dass Ameisen anders sind - jedenfalls keine Angeber und Weicheier! Entschlossen packt Hein seinen Rucksack, und es meldet sich sogar ein mutiger Reisegefährte; die Jungameise Jan. Auf nach Australien! Ihrem Volk versprechen die beiden, eine Ansichtskarte aus Sydney zu schreiben. Es beginnt eine Reise voller Gefahren und skurriler Abenteuer.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Norddeutscher Rundfunk 2000
  • Erstsendung: 13.02.2000 | NDR 4 | 14:05 Uhr | 52'32

Veröffentlichungen

  • Kassetten- bzw. CD-Edition: Deutsche Grammophon 2000

Auszeichnungen

  • Preis der deutschen Schallplattenkritik 2001(Bestenliste 1. Quartal)

Rezensionen (Auswahl)

  • Markus Collalti: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 21.09.2000. S. 63.

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