ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel



Dick Francis

Rufmord


Vorlage: Rufmord (Kriminalroman, englisch)

Übersetzung: Peter Naujack

Komposition: Pierre Oser

Technische Realisierung: Dietmar Rözel, Regine Schneider

Regieassistenz: Holger Heddendorp


Regie: Walter Adler

Was treibt Art Mathews dazu, sich in aller Öffentlichkeit zu erschießen? Wer hat Grant Oldfield derart zugesetzt, dass er dringend die Hilfe eines Psychiaters benötigt? Und warum droht Peter Cloony von einem Berg von Schulden erdrückt zu werden? Viele gute Jockeys stecken in der Krise - auffällig viele. Robert Finn bekommt unerwartet seine große Chance, als sich der Vorjahreschampion ein Bein bricht. Als Ersatzmann kann er endlich beweisen, was in ihm steckt. Alles läuft glänzend, bis auch für ihn eine Pechsträhne beginnt ... - Ein fesselnder Thriller über ein gefährliches psychologisches Phänomen, über die Macht der Medien und die falschen Tatsachen.

Dick Francis, geboren 1920 in England, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Er sattelte um und schrieb über 30 Romane, die meistens in der Welt des Pferderennsports liegen. Dick Francis wurde unter anderem dreifach mit dem Edgar Allan Poe Award ausgezeichnet, u.a. für "Forfeit" (1979), "Reflex" (1981) und für "Come to Grief"(1996).

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Marc HosemannRobert Finn
Sascha Maria IcksJoanna Finn
Hans-Peter HallwachsJames Axminster
Sylvester GrothMaurice Kemp-Lore
Claus BoysenJohn Ballerton
Hubertus GertzenCorin Kellar
Heinrich GiskesLubbock
Peter FrickeLord Tirrold
Rufus BeckCloony
Katharina BohnyMrs. Cloony
Peter Espeloer
Horst Hildebrand
Berth Wesselmann
Oliver Baierl
Ingo Biermann
Andreas Szerda
Walter Renneisen


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Südwestrundfunk / Mitteldeutscher Rundfunk 2000

Erstsendung: 26.03.2000 | 23:05 Uhr | 54'19


VERÖFFENTLICHUNGEN

  • CD-Edition: Der Audio Verlag 2001


REZENSIONEN

  • Michael Hanfeld: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27.03.2000.

Darstellung: