ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel, Kriminalhörspiel



Andreas Knaup

Eisermanns Tod


Redaktion: Torsten Enders

Technische Realisierung: Andreas Narr

Regieassistenz: Isa Kaiser


Regie: Robert Matejka

Eisermann ist tot. Verbrannt bei einem Anschlag auf den Zeitungskiosk. Für Staatsanwalt Birgil steht fest: Eisermann selbst verübte den Anschlag und wurde dabei zum Opfer. Die Akte wird geschlossen. Da taucht die Journalistin Rebecca Fengler auf. Sie arbeitet für die Greenbaum-Foundation und stellt eine Dokumentation über die Opfer des Holocaust zusammen. Mit stichhaltigen Fakten beweist sie Birgil, dass Eisermann kein verwirrter Alter war, vielmehr wurden die Untersuchungen nur lückenhaft geführt. Etwas soll verschwiegen werden. Was führte zum Tod von Eisermann? Wird Birgil die Akte Eisermann wieder öffnen? Der Autor rekonstruiert das Schicksal eines Mannes fünfzig Jahre nach Kriegsende.

Andreas Knaup, geboren 1954, war Schauspieldirektor am Theater in Dresden-Radebeul, arbeitet jetzt am Thüringer Landestheater Eisenach-Rudolstadt-Saalfeld. Er schreibt Theaterstücke, Musicals und Hörspiele (zuletzt "Erinnern Vergessen" DLR Berlin 1999).

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Holly-Jane RahlensRebecca Fengler
Thomas ThiemeStaatsanwalt
Leslie MaltonProtokolle
Regina LemnitzGast


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2001

Erstsendung: 26.03.2001 | 19:05 Uhr | 53'33


REZENSIONEN

  • Markus Collalti: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26.03.2001. S. 59.

Darstellung: