Originalhörspiel

Autor/Autorin: Walter Karl Schweickert

Der unsichtbare Boss

Bearbeitung (Musik): Rolf Kuhl
Technische Realisierung: Otto Schröder, Wolfgang Schwarz, Günter Hirsemann, Alfred Giese
Regieassistenz: Ingeborg Buchmann

Regie: Martin Flörchinger

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Edwin Dornerder Journalist Gordon
    Paul Joachim SchneiderRedakteur
    Carl BrunoViehhirt
    Werner TronjeckArchitekt Braley
    Joachim Tomaschewskyder lachende Gast
    Johannes Arpeder alte Neger (historische Rollenbezeichnung)
    Robert NeugebauerMister George Parr
    Egon HerwigRundfunksprecher
    Franz Gützlaffder hoffnungslose Mann
    Irmgard DürenN. N.
    Gretel FiedlerN. N.
    Margarete GräfN. N.
    Linde SommerN. N.
    Anita ScheffelN. N.
    Regine ToelgN. N.
    Willi ArnholdN. N.
    Julius BeckerN. N.
    Hans BergermannN. N.
    Max BernhardtN. N.
    Dieter BisetzkiN. N.
    Günter BormannN. N.
    Carl de GiorgiN. N.
    Hans GerlachN. N.
    Franz HerrmannN. N.
    Rolf KästnerN. N.
    Hans MeierhöferN. N.
    Alfred OttoN. N.
    Heinz-Werner PätzoldN. N.
    Walter Max SchwarzN. N.
    Walter StickanN. N.
    Fritz WerthN. N.
    Georg WilleN. N.
    Hans-Robert WilleN. N.
    Manfred ZetzscheN. N.

Amerika im 20. Jahrhundert. Der unsichtbare Boß, der Mann, der im Hintergrund steht und die Fäden in der Hand hält, heißt in diesem Fall George Parr aus dem Bezirk Duval in Texas. Von ihm wird die bevorstehende Gouverneurswahl gesteuert. Aussicht auf Erfolg haben nur ihm genehme Kandidaten. Er hat auch das Rezept, wie man rücksichtslos Geld machen kann; zum Beispiel an einer neuen Brücke 25.000 Dollar verdienen, ohne einen Finger zu krümmen. Bestechung, Korruption, Ausbeutung und Mord gehören zu den "ehrbaren" Gepflogenheiten des "big business".

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Mitteldeutscher Rundfunk (1946-1952) 1951
  • Erstsendung: 08.10.1951 | Mitteldeutscher Rundfunk | 20:00 Uhr | 56'15

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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