ARD-Hörspieldatenbank
Hörspielbearbeitung
Ein gewöhnlicher Fall
Vorlage: Ein gewöhnlicher Fall (Schauspiel, polnisch)
Übersetzung: Herwart Grosse, Kurt Maetzig
Bearbeitung (Wort): Gerhard W. Menzel
Technische Realisierung: Walter Zimmermann, Günter Hirsemann, Alfred Giese, Gerhard Breitkopf
Regie: Werner Wieland
Ein Mord ist geschehen. Der Arbeiter Johnson, der im Hörspiel nicht auftritt, wird der Tat verdächtigt, verhaftet und vor Gericht gestellt. Der Staatsanwalt beantragt die Todesstrafe. Ein Unschuldiger, ein Arbeiter, soll für einen Mord mit politischem Hintergrund verantwortlich gemacht werden. Es soll nach einem "gewöhnlichen" Mordfall aussehen. Das New Yorker Gericht kann dieses Todesurteil aber nur aussprechen, wenn die Geschworenen den Angeklagten einstimmig für schuldig erklären. Nun sind die Geschworenen gefordert.