ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel
Der Ochse von Kulm
Komposition: Rolf Zimmermann
Technische Realisierung: Heinz Sebastian, Walter Spicha
Regieassistenz: Harry Schrank, Gisela Hilsberg
Regie: Hans Busse
Alois Tipfele muß dreißig Tage einsitzen, weil er "Ami go home, wir wollen die deutsche Einheit", an die Wand des amerikanischen Soldatenklubs schrieb. Da er keine Frau hat, soll das Landwirtschaftsamt seinen Ochsen in dieser Zeit versorgen. Es fühlt sich aber nicht zuständig, also: Was wird aus dem Ochsen? Am Ende muß der Tierhalter Tipfele auf den Häftling Tipfele mit seinem Ochsen aufpassen und kann obendrein die Kosten dem Gericht in Rechnung stellen.