Hörspielbearbeitung, Dokumentarhörspiel

Autor/Autorin: Otto Tausig

Der Fall van der Lubbe

Bearbeitung (Wort): Gerhard Rentzsch, Karl Wagert
Technische Realisierung: Heinz Sebastian, Regina Landefeld
Regieassistenz: Herbert Spiller, Edgar Kaufmann

Regie: Erich-Alexander Winds

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Wolfgang HeinzGeorgi Dimitroff
    Fred DelmareMarinus van der Lubbe
    Martin FlörchingerErnst Torgeler
    Hermann KiessnerOberreichsanwalt Werner
    Erich FranzMehnert
    Hans HamacherMinisterpräsident Göring
    Walter JupéUntersuchungsrichter Voigt
    Harry RiebauerGraf Helldorf
    Werner PledathDr. Bünger, Vors. des Schwurgerichts
    Günther SimonDr. Neugebauer
    Kurt OligmüllerHeines
    Norbert ChristianSprecher
    Grete BöhmeN. N.
    Gert BeinemannN. N.
    Werner TroegnerN. N.
    Harald GrünertN. N.
    Jean BrahnN. N.
    Walter Richter-ReinickN. N.
    Ludwig SachsN. N.

Berlin, 27. Februar 1933. Der Reichstag brennt. Die Kommunisten werden beschuldigt, ihn angezündet zu haben. Ihre Partei wird verboten. Im vorliegenden Hörspiel werden die Hintergründe des Reichstagsbrandprozesses aufgezeigt. Van der Lubbe soll der Schuldige sein. Georgi Dimitroff bringt die Anklage zum Wanken und macht während des Prozesses aus den Anklägern die Angeklagten.

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk der DDR vor 29.01.1958
  • Erstsendung: 29.01.1958 | Radio DDR | 19:20 Uhr | 88'40

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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