Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Autor/Autorin:
James Ellroy
Blut auf dem Mond (1. Teil)
Vorlage: Blut auf dem Mond (Kriminalroman, amerikanisch)
Übersetzung: Martin Dickmann
Bearbeitung (Wort): Norbert Schaeffer
Technische Realisierung: Daniel Senger, Waltraud Gruber
Regieassistenz: Holger Heddendorp
Regie: Norbert Schaeffer
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Christian Redl Lloyd Hopkins Jens Wawrczeck Teddy Verplanck Peter Dirschauer Arthur "Dutch" Peltz Imogen Kogge Kathleen McCathy Elisabeth Auer Oliver Baierl Ingo Biermann Rainer Bock Christian Brey Friedrich von Bülow Eva Derleder Franziska von Fischer Hubertus Gertzen Heinrich Giskes Matthias Haase Leonard Herrmann Susanne Heydenreich Torben Kessler Jacob Knupfer Mathias Lange Henning Schimke Karl Friedrich Seraphim Barbara Stoll Andreas Wesselmann
1964, Marshall-College in Los Angeles: Larry und Whitey vergewaltigen brutal ihren Mitschüler Teddy Verplanck, den 'Dichter'. 19 Jahre später ist aus dem Dichter ein psychopathischer Serienkiller geworden, der seine Opfer, alles Frauen, schrecklich zurichtet und zugleich Hymnen auf sie verfasst. Als Detective Sergeant Lloyd Hopkins, der seinerseits von einem fürchterlichen Geschehnis in seiner Vergangenheit verfolgt wird, eine grausam verstümmelte Frauenleiche auffindet, schwört er sich, den perversen Mörder zur Strecke zu bringen. Sein Vorgesetzter jedoch will nicht wahrhaben, dass dieser Mord nur der letzte einer ganzen Serie von nicht aufgeklärten Fällen ist, und verweigert Lloyd die nötige Unterstützung. Doch dieser nimmt die Fährte zum Täter auf. Allein.
Weitere Informationen
James Ellroy, geboren 1948 in Los Angeles, schaffte mit "Die schwarze Dahlie" den Durchbruch in Amerika. Held in seinen schwarzen Epen ist fast immer die kriminelle Geschichte der Stadt Los Angeles.
Produktions- und Sendedaten
- Südwestrundfunk 2000
- Erstsendung: 10.09.2000 | 1 | 23:05 Uhr | 53'29
Rezensionen (Auswahl)
- Christian Blees: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 09.09.2000. S. 50.
- Christian Hörburger: In: Funk-Korrespondenz. 48. Jahrgang. Nr. 38. 22.09.2000. S. 24.