Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Józef Ignacy Kraszewski

Gräfin Cosel (5. Teil: Gefangenschaft und Ende)

Vorlage: Gräfin Cosel (Roman, polnisch)
Übersetzung: Hubert Sauer-Zur
Bearbeitung (Wort): Petra Meyenburg, Walter Niklaus
Komposition: Rudolf Schmücker
Technische Realisierung: Dietmar Hagen, Holger Kliemchen, Robert Baldowski
Regieassistenz: Stanka Kossewa

Regie: Walter Niklaus

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Ernst JacobiErzähler
    Corinna KirchhoffGräfin Cosel
    Thomas ThiemeAugust der Starke
    Traugott BuhreGraf von Flemming
    Rolf HoppeBankier Lehmann
    Gunter SchoßBaron von Löwendahl
    Horst BollmannHofnarr Fröhlich
    Wolfgang WinklerKustof Herzog
    Maciej LysakowskiRaimund Zaklika
    Christa BergerAlte Sorbin
    Siegfried VoßWackerbarth
    Max UrlacherHeinrich von Wehlen
    Stefan Ebeling
    Petra Ehlert
    Marie-Anne Fliegel
    Thomas Just
    Oliver Kraushaar
    Monika Pietsch
    Reinhart Reimann
    Matthias Seymer
    Reinhard Straube

Die Cosel ist nunmehr eine Gefangene. Über Leipzig und das Schloss Nossen führt sie ihre Gefangenschaft auf die Festung Stolpen. Währenddessen ist Zaklika um die Vorbereitung ihrer Befreiung bemüht. Der Sohn des Festungskommandanten verliebt sich in sie und flieht mit ihr. Die Flucht misslingt. Auch Zaklika muss Stolpen verlassen. Dann kommt der König nach Stolpen. Wohl kann er sich an die Cosel erinnern, sie war die schönste, die geistvollste seiner Geliebten. Anna hofft auf ihre Befreiung, jedoch er kommt, um seine Geschütze am Basaltfelsen der Burg auszuprobieren. Noch weitere 38 Jahre lebte Anna Constantia Gräfin Cosel auf der Festung Stolpen.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Mitteldeutscher Rundfunk / Walter Niklaus 2001
  • Erstsendung: 28.09.2001 | MDR KULTUR | 09:05 Uhr | 29'16

Veröffentlichungen

  • CD-Edition: Der Audio Verlag 2001

Rezensionen (Auswahl)

  • Rolf Floß: In: Sächsische Zeitung. 17.09.2001. S. 17.
  • Anja-Rosa Thöming: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 29.10.2001.

Haben Sie Anregungen oder Ergänzungen zu diesem Eintrag?